Firmengeschichte und Sozialgeschichte kreuzen sich beim Untergang der „Nordwolle“, erzählt in Resträumen der einst riesigen Fabrik.Die Turbinenhalle der stillgelegten Fabrik und ein Rest des ehemals riesigen Sheddachgebäudes wurden Ort einer sozialgeschichtlichen Aufarbeitung mit vielen Rauminszenierungen. Der Rundgang strukturiert sich entlang der Betriebsabläufe und wird von einer chronologisch orientierten Erzählung der Fabrik- und Unternehmergeschichte in den Nebenräumen begleitet.
Das Museum ist inzwischen stark verändert.
Fertigstellung: 1996
Fläche: 1802 m2 Ausstellung, 133 m2 Büro und Archivräume
Leistungsphasen: LP1 – LP9
Gewerke: Raumbildender Ausbau, Licht- und Medienplanung, Ausstellungsgrafik